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Mußmann, Jörg

Pädagogische Förderung mit assistiven Technologien und Unterstützter Kommunikation
in der Schule

Teilhabe an der Gesellschaft ist mehr als Integration und Inklusion. Sie findet zu weiten Teilen digital statt. Der Einsatz assisitiver Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) muss daher Bestandteil der Förderung von Menschen mit Behinderungen in der Schule sein. Unterstützte Kommunikation (UK) mit IKT ist daher Sprach- und Kommunikationsförderung auch im digitalen Bereich. Damit dies gelingt, muss jede Lehrkraft und jedes Team prüfen, welche Ressourcen und Kompetenzen für diese neuen Aufgaben da sind. Diese Arbeit nimmt eine solche Bestandsaufnahme vor und leitet daraus praktikable Checklisten ab, mit denen sich Schulen auf die Herausforderungen der Unterstützung durch IKT als Förderung digitaler Medienkompetenzen von sprach- und kommunikationsbeeinträchtigten Menschen vorbereiten können.

Im Anwendungsbereich der Methoden und Geräte der Unterstützten Kommunikation und assistiven IKT in der Schule fallen Fragen der Pädagogik und Ingenieurs- wissenschaft zusammen. Im schulischen Kontext herrschen allerdings oft Berührungsängste vor, kompensatorische und defizitorientierte Maßnahmen insbesondere mit digitalen Medien umzusetzen, da ihr exklusiver Einsatz einem inklusiven Gedanken zuwiderlaufen würde. Mit diesem Missverständnis muss in Theorie und Praxis aufgeräumt werden. Inklusive Pädagogik kann nicht das Unterlassen exklusiver Maßnahmen bedeuten und damit zu einer Vernachlässigung der Menschen mit Behinderungen führen.

96 Seiten, Paperback, 17 x 22 cm - 14,90 Euro

skript-Verlag 2011


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Dümler, Reinhard

Irrwege und Auswege bei der Förderung von Lesen und Rechtschreiben

 

Trotz reformierter Lehrpläne, trotz neuer Methoden beim Lesenlernen nimmt die Zahl der Schüler mit Problemen beim Lesen und Rechtschreiben nicht ab. Die Schule scheint nicht allen Kindern gerecht werden zu können. Auf der anderen Seite schießen private Lernstudios wie Pilze aus dem Boden. Nachhilfeinstitute und Ergotherapeuten spezialisieren sich auf die Legastheniker. Die Zeitungen sind voll von entsprechenden Angeboten. Man ist versucht, Shakespeare zu zitieren: Es ist etwas faul im Staate...

 

Der Autor, der selbst 15 Jahre lang Schulanfänger unterrichtet hat, und in seinen Mobilen Diensten viele Einblicke gewinnen konnte, legt seinen Finger in manche Wunde des täglichen Lese- und Rechtschreibunterrichts. Er zeigt viele Irrwege, auf die Eltern und Lehrer von Fachleuten geschickt werden. Er belässt es aber nicht dabei, die Irrwege zu kritisieren, sondern nennt in jedem Einzelfall auch mögliche Alternativen.

184 Seiten, Paperback, 17 x 22 cm - 19,90 Euro

skript-Verlag 2010

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